Vom 22. bis 26. August 1992 kam es in Rostock-Lichtenhagen zum größten rassistischen Pogrom der Nachkriegszeit in Deutschland. Tausende ganz normale Anwohner_Innen klatschten, johlten und fraßen Bratwurst, während ihre Söhne gemeinsam mit organisierten Nazis tagelang versuchten Migrant_Innen zu verbrennen oder zu lynchen.
In der Dokumentation ‚Wer Gewalt sät – Von Brandstiftern und Biedermännern‘ werden die damaligen Ereignisse aufgegriffen.
Kommt am Dienstag, den 10.04.2012 zum Alhambra. Filmbeginn ist um 20:30 Uhr